Hang - ein neues Musikinstrument - eine Marke - viele Missverständnisse
Kategorien: News, Artikel Author: PANArt 17. Oktober 2019
Ein Beitrag zur Klärung
von Felix Rohner und Sabina Schärer
Tuner der PANArt Hangbau AG, Bern, Schweiz
Roots
In Trinidad sagt man: “I play pan”. Damit ist klar: Ich spiele ein Instrument des Steelband Instrumentariums. Das kann ein Tenor Pan sein, vielleicht ein Double Second, eine Single Guitar in der Round-the-Neck-Band, oder ein Six Bass...
Davon gibt es mehr als ein Dutzend! Sie alle gehören zur Familie der Steelpans.
Für das einzig neue akustische Instrument des 20.Jahrhunderts hat sich in den USA und Europa auch der Name Steeldrum etabliert. Er basiert auf einem Missverständnis. Dieses geht auf amerikanische Touristen zurück, die nach dem 2. Weltkrieg Trinidad besuchten und begeistert von den auf Fässern trommelnden Spielern berichteten. Der Fokus war auf die Fässer gerichtet, daher die Bezeichnung steeldrum.Dieser Name wurde aber auch von Exil-Trinidadern in den USA und in England verwendet, um sich von den rauen Grassroots abzusetzen und ein ernst zu nehmendes Musikinstrument zu spielen, nicht bloß eine „gedachte Verlegenheitslösung“, wie der Musikinstrumentenführer des deutschen Reclam-Verlages noch 1992 die Stahltrommeln der Steelband bezeichnete.
Das linguistisch interessante Phänomen, welche Bezeichnung sich durchzusetzen vermag, harrt noch der wissenschaftlichen Untersuchung.
Es zeigt sich gerade in der Schweizer Steelbandszene:
Im Raume Zürich spielt man Steeldrums, gekauft von englischen Herstellern meist karibischer Herkunft, im Raume Bern aber spielt man Steelpans, gebaut von einer Handvoll Berner Steelpanherstellern. Die Berner Steelbands waren Trinidad, dem Mekka der Steelbands, etwas näher als die Steelbands der Nordschweiz, die sich mehr an die exilkaribische Szene Londons mit seinem berühmten Nottinghill Carnival anlehnten.
Der Weg zur Hang Skulptur
In den Jahren von der Gründung der PANArt Hangbau AG bis zum Erscheinen der Hang Skulptur widmete sich die PANArt ganz der Gestaltung neuer Resonanzkörper. Um Instrumente mit besserer Stimmhaltung bauen zu können, wurde ein höherfestes Material entwickelt, das Komposit PANG.
Um besser zu verstehen, welche Parameter den Klang blecherner Klangkörper beeinflussen, bauten die Tuner traditionelle Musikinstrumente nach. Es entstand das Panginstrumentarium.
Die treibende Kraft war die Hoffnung der Tuner, dass die enge Konnotation der Steelband mit dem Karneval, die die Kunstform Steelband in Fesseln hielt, überwunden werden könnte und man die reizvollen Klänge jeden Tag geniessen würde! Zu diesem Zweck bauten die Tuner einen Raum aus Spundfässern, worin ihre Instrumente wie Glocken aufgehängt wurden und eine Zeit lang (Winter 1994) täglich eine Art Glockenspiel erklang, dem heutigen Hang Skulpturenspiel nicht unähnlich.
Work in Progress
Das tiefe Eindringen in die Gesetze der Physik, im speziellen der Akustik trug allerlei Früchte. Nicht nur die Tuner waren daran beteiligt, auch Musiker wie beispielsweise die Schweizer Perkussionisten Martin Hägler, Reto Weber, Omri Hason, der Metalldruckkünstler Peter Schober, allerlei Phantasten und Träumer.
Im Rückblick scheint es offenkundig, dass dies zu einer Verdichtung führen musste, die Menschen rund um den Erdball in den Bann ziehen würde: Sie geschah um das Jahr 2000.
Die Urform
Diese kugelförmige Skulptur wurde im November 1999 aus zwei Rohformen mit 60 cm Durchmesser gefertigt. Der Perkussionist Reto Weber, der seine frisch eingestimmte Steeldrum abholte, brachte auf Wunsch der PANArt Tuner ein Gatham mit. Der Anblick der reichen Klangwelten löste beim Perkussionisten den Wunsch aus, sein Gatham mit Tönen zu bestücken. Die Tuner konnten diesem Traum entsprechen und setzten zwei Kugelsegmente zusammen. Die eine Schale war zuvor von Sabina Schärer mit acht Klangfeldern eingestimmt worden.
Dieser zufällige Erstling war aber ein unbequemes Ding, schlicht unspielbar.
Tettey Addy,bekannter Djembéspieler aus Ghana, erster Testspieler, klemmte das Instrument zwischen die Beine und meinte trocken:
„Three notes are enough“.
Der erste Prototyp
Der erste spielbare Prototyp, der aus dem zufälligen Erstling von den Tunern Sabina Schärer und Felix Rohner gestaltet wurde, glich dem heutigen Hang Balu, wurde aber verworfen, weil das Spiel mit der Hohlraumresonanz gänzlich unbefriedigend war. Der Traum vom pulsigen Bass platzte. Das Verständnis der Funktion des Helmholtz-Resonators war den Tunern eben noch verschlossen.
Die Klangskulptur mit dem betörenden Ding im Zentrum begeisterte vorab Perkussionisten, mit der steigenden Klangqualität dann aber auch Individuen mit den unterschiedlichsten Motiven.
Einige davon waren derart begeistert, dass sie eine Obsession entwickelten und sich als Influenzer der PANArt zu verstehen begannen und ihr Publikum annehmen musste, sie seien massgeblich an der Entwicklung beteiligt gewesen. Dies führte zu Spannungen mit der PANArt, die das kleine Wunder stets als ein Ergebnis einer Konstellation verschiedener Einflüsse verstand. Die Hang Skulptur, so herrliche Klänge man ihr entlocken konnte, hatte Wirkungen auf Menschen, die uns in Zukunft noch beschäftigen sollten!
Versteckte und offene Inspirationen
Ein gar sonderbares Objekt, entdeckt in der Umgebung, begleitete uns durch die 90iger Jahre! Die vorgeburtliche Hang Skulptur?
Das Näherrücken des Durchbruchs zur Linse mögen diese Bilder illustrieren:
Gesucht: ein Name
Der erste Name für das linsenförmige Ding, Ghatpang (aus Ghatam und Pang composite), wurde nur wenige Wochen nach der Schaffung wieder verworfen. Das neue Wesen brauchte einen stärkeren Namen, einen Namen, der aus dem Naheliegenden auftauchen sollte. Der Name Pan gehörte zur Kultur Trinidads, als deklariertes Nationalinstrument irgendwie urheberrechtlich geschützt, definiert vom Bureau of Standards Trinidads, gespielt auf Ständern mit Sticks, gebaut aus einem Zylinder, einem Spundfass.
Eines Morgens, unter dem Türrahmen eines Stimmraums, war den PANArt Tunern klar: Hang sollte es heißen, Hang, das war die neue Dimension, die Hand am Blech.
Klangskulptur
Sieben Jahre trug das neue Instrument den Namen Hang.
Doch aus kommerziellen Gründen erschien aus den USA der Name Hangdrum. Ein Grossverteiler in Kalifornien bestellte reihenweise C- Dur Hangdrums. Dies verleidete den PANArt Tunern und sie kündeten die Zusammenarbeit. Später vernahmen wir von Matt Venuti (USA), Spieler unserer Hang Skulpturen, dass Hang, ausgesprochen wie wir Berner dies tun, ein anzüglicher Begriff aus der unteren Schublade (Bedeutung: ein grosses Geschlechtsorgan) sei und hatten ein gewisses Verständnis für die Hemmung in den USA, den Begriff so zu gebrauchen. Doch die Abneigung, das neue Instrument als Trommel zu bezeichnen, blieb. Das Hang war mehr als ein kommerzielles Produkt, es war für uns eine Skulptur. Der deutsche Künstler Joseph Beuys inspirierte uns immer wieder mit seiner Vision der Kunstgesellschaft und seinem Begriff der sozialen Plastik. Wir hatten schon im Instrumentarium der Steelband den Skulpturcharakter gesehen. Da sprach man von Areas und Roads zwischen den Tonfeldern, vom Belly, von Grooves, vom Skirt: Das Instrument als Spiegel der Gesellschaft, der Sippe, des Quartiers.
Das Hang hingegen mit seinen anfänglich sehr hellen Klängen schien den Kosmos zu spiegeln, daher polierte man den Ding spiegelblank, auf dass sich die Sterne spiegeln würden! Das Resonanzloch nannte man Gu, die dunkle Seite und zugleich der große Atem, dessen Resonanz man beim Low Hang des Jahres 2006 mit einem Holzrohr sogar noch tiefer absenken konnte.
Rund um die Welt
Das Hang reiste in Windeseile (Internet-Eile) in alle Welt und wurde euphorisch aufgenommen. In Deutschland wurde es UFO genannt, in Italien wurde es zur Disco Armonico, in den USA zum Hang Drum oder Spacedrum, in Israel zum Pantam. Es schien als ob das Instrument vom Himmel gefallen wäre, synchron an vielen Orten!
Die PANArt liess die neuen Namen gelten mit Ausnahme der Namen, die "drum" enthielten. Die Akustiker und Musikinstrumentenkenner wie Thomas Rossing (Standford University, USA) und Uwe Hansen (Terre-Haute University), mit denen wir zusammenarbeiteten, waren sich einig, dass es physikalisch gesehen kein Drum war. Für uns als Bauer war es auch klar, dass die hochsteife Linse nicht geschlagen werden durfte, denn Schlagen führt zu unkontrollierter Klangerzeugung, zur schreienden Verzerrung. In den Augen vieler Perkussionisten blieb das Hang weiterhin ein Drum, während die Klangfreunde und fast alle Therapeuten mit uns einig waren, dass da mehr drin steckte als Drumming.
Kopien
Entscheidend war das Jahr 2008 als die erste Kopie, das Caisa, auftauchte. Bill Brown, ein ehemaliger Mitstreiter von Eckehard Schulz aus Dortmund (Blue Point Steelharp, Handpan), baute seine Steeldrums in eine Art Linsenform um, deren untere Seite aus einer mit Schnüren befestigten hängenden Schale bestand---akustisch ein Nonsense, denn der Kathedraleneffekt wurde dadurch geschwächt und die Klänge verloren durch den bekannten Cancellingeffekt an Body, an Grundton. Doch wurden Bill Browns Kreationen mit Erfolg in Läden Deutschlands und auch auf dem Onlinemarkt zu hohen Preisen verkauft. Anfänglich nannte Bill Brown seine Kopie Hang, was die PANArt Tuner aufschreckte: Das waren doch keine Hang Skulpturen!
Nun begannen auch die Amerikaner ihr Hangdrum zu bauen: Pantheon Steel produzierte das Halo, schwerer und grösser, aber mit gleichem Aussehen. Der Missionsauftrag war klar: Die ganze Welt sollte Hang spielen: Massenproduktion. In Spanien tauchte dann Luis Eguiguren (Bellart) mit dem Bells auf, eine äusserlich haargenaue Kopie der Integralen Hang Skulptur. Eine Klage gegen seine Firma wegen unlauterer Werbung verlor die PANArt. Dann ging es los: heute sind es weltweit gegen 300 Nachbauten. Nebst Übernahme der Form wurden Begriffe wie Ding, Gu und Klangskulptur, spezifische Gestaltungselemente der Hang Skulptur, hemmungslos übernommen.
Handpan dient diesen Kopien als Überbegriff, als Sachbezeichnung. Nach eingehender und langer Diskussion auf dem hangforum.org setzte sich der US Hersteller Kyle Cox von Pantheon Steel mit dem Begriff Handpan durch. Eine kleinere Anzahl Hersteller von Kopien weigern sich noch heute ihre Nachbauten als Handpans bezeichnen zu lassen und versuchen den Überbegriff Pantam zu etablieren. Pantam, schon 2004 von Ziv Yehezkel in Israel (Ex-Distributor von PANArt) als Bezeichnung eingeführt, dürfte es schwer haben, akzeptiert zu werden. Gespannt darf man sein, welcher Sachbegriff für die Kopien der Klangskulptur sich durchsetzen wird. Der Markt, vor allem der online Markt, braucht einen Sachbegriff.
Die Skulptur Hang braucht Schutz
Die PANArt konnte im Mai 2008 durch den Schutz des Namens Hang® verhindern, dass Hang zum Sachbegriff für all die Kopien wurde, die wie Pilze aus dem Boden schossen und marktschreierisch im Internet angepriesen wurden.
Der Name Hang® durfte fortan nur noch für Werke der PANArt benutzt werden. Glücklicherweise konnte der Schutz auch auf die Klasse 41 ausgedehnt werden, die auch Kurse, Publikationen usw. einschloss. Damit wurde dem Missbrauch des Namens Hang® für irgendwelche Hangkurse auf Handpans oder Pantams Einhalt geboten.
Die Tuner der PANArt waren sich stets bewusst, dass das Geschenk Trinidads mehr bedeutete als ein reizvoller Klang aus Blechobjekten. Die stark ambivalenten Eigenschaften des Blechklanginstrumentes führte uns zu einem dynamischen Verständnis:
Wir PANArt Tuner sind auf dem Weg, in einem „Work of Progress“, jeden Tag nähern wir uns neu der Herausforderung, unseren Lebensnerv zu treffen. Dafür steht der Name Hang. Auf dass die Hand nicht absterbe! Die wesentliche Arbeit wird von Händen gemacht, Maschinen werden nie diese komplexe Arbeit meistern können. Davon sind wir überzeugt!
Der Leser kann wohl verstehen, dass die aktuelle Entwicklung auf dem Markt, das Anpreisen und Verkaufen von banalen Handpans und Pantams zu Höchstpreisen uns Sorgen bereitet.
Wenn das Geschenk Trinidads an die Welt sein könnte, uns Konsumenten die Sinne und den Geist zu öffnen, tote Bewegungen zu unterlassen, Beseeltes von Unbeseeltem wieder unterscheiden zu können?
Dann würde unsere Arbeit eine wichtige, eine progressive sein und nicht in die Regression führen.
Was ist ein Handpan?
Unter Handpans verstehen wir Kopien unserer Hang Skulptur. PANArt Instrumente sind keine Handpans. Handpanhersteller haben die Linse mit Resonanzloch übernommen, ebenso die Geometrie der Spielfläche und die Technologie zur Stärkung des Materials mittels Nitrierung. Auf der Strecke geblieben ist die Integration des Gefässklangs, des Helmholtz-Resonators, sowie das Wichtigste an der ganzen Kreation: Das Spannen der Schale mittels Dehnung, Schlichtung und Stauchung durch die Hammerschläge, das spannende Gestalten einer hoch nichtlinearen konvex-konkaven Landschaft, verstanden als ganzheitlicher Vorgang, einer Geburt ähnlich. So betrachtet ist jedes unserer Instrumente ein einmaliges Werk.
Handpans sind linsenförmige Musikinstrumente, deren eine Hälfte mit (oft maschinell) eingeprägten Tonfeldern bestückt ist, die zwei Teiltöne harmonisch zum Grundton eingestimmt haben. Im Zentrum des Instrumentes liegt ein gongähnliches Tonfeld. Viele Handpans sind für Laien visuell schwer von einer Klangskulptur Hang zu unterscheiden. Handpanbauer versuchen sich von anderen Bauern durch die Anzahl Tonfelder und deren Anordnung zu Tonsystemen (Skalen) abzusetzen. Eine Standardisierung wird es nicht geben. Sie ist auch bei den Steelpans gescheitert.
Banalisierung
Für uns PANArt Tuner bedeutet diese Entwicklung eine Banalisierung, eine Reduktion auf ein Musikinstrument, das massenweise produziert werden kann.
Handpanbauer haben die Hang Skulptur in ein simples Musikinstrument umgebaut. Die neusten chinesischen Kopien, die für wenige hundert Euros zu haben sind, sprechen für sich.
PANArt Tuner sind Pangklangplastiker: Wir bauen Klangskulpturen aus PANG Komposit. Wir mögen den Begriff Skulptur, denn der Spiegelcharakter dieses klingenden Gefäßes hat sich als äußerst stark erwiesen. Dies auch im Titel des Buches von PANArt zu finden: Hang Blech Klang Skulptur. Wer den Begriff Skulptur noch nicht kennt, mag es als das klassische, das alte oder auch ursprüngliche Hang nennen. Wir betrachten die Hang Skulptur als Übergang: Sie hat zum Hang Balu geführt, zum Kollektiv. Das tragende Element waren nicht die mysteriösen hochfrequenten Schwingungen, sondern der Puls, der aus dem Gefäß kam und uns anstieß, erhob...
Neue Horizonte
Seit 2014 sind in der PANArt neue Instrumente unter der Marke HANG® entstanden:
Gubal, Gudu, Urgu, Gede, Bal, Godo und Balu.
Dies sind alles neue Instrumente. Sie werden von Hunderten weltweit gespielt und dürften sich als Sachbegriffe etablieren. So wird man korrekterweise sagen: „Ich spiele Balu der Marke Hang® aus dem Hause PANArt“.
Dieser Einblick in die 25-jährige Geschichte der PANArt mag Verständnis wecken für das Anliegen der PANArt Tuner, der Banalisierung ihrer Stimmkunst hin zu einem Musikinstrument mit einigen bling-bling-Tönen nicht einfach zuzusehen, sondern sich für mehr Qualität statt Quantität einzusetzen. Es häufen sich Stimmen, die gegenüber dieser Entwicklung hin zum trivialen Instrument ebenfalls kritisch eingestellt sind. Es häufen sich auch Stimmen, die es schlicht mit ihren Händen erfahren haben, was tote Instrumente sind, die nach kurzer Zeit langweilen.
Zusammenfassend und bildhaft gesprochen kreieren PANArt Tuner Klangskulpturen aus Pang®-Material, das als Feder- und somit als Energiespeichersystem verstanden werden kann. Die Gestaltung ist daher von grösster Bedeutung. Sie basiert auf den Gesetzen der Schalentheorie.
Die meisten Handpanhersteller produzieren Instrumente, die auf dem Verständnis der Plattentheorie beruhen. Platten in eine sphärische Schale zu pressen ist ein Rückschritt, der nirgends hinführt.
Thomas Rossing, Autor von Standardwerken der Physik und Kenner der Welt der Musikinstrumente, fragte uns im Jahre 2008: "Was wollt ihr nun noch messen?" Es ist ein so komplexes System, dass wir sagen können: "Es handelt sich um Kunst."
Es bleibt die Aussage von Anthony Achong, dem geschätzten Physiker aus Trinidad, Autor des 1200-seitigen Buches Secrets of the Steelpan:
"To press-form a pan complete with notes...sure enough you end up with what looks like a fully formed pan face complete with note but the big question is, what is inside?" Der Tuner muss mit seinem Hammer etwas ins Material einbringen.
Wir bauen weiterhin beseelte Klang Skulpturen.
Bei Fragen:
schaerer.rohner@panart.ch