PANArt
 

PANArt Hangbau AG 

  • De
  • En
  • Fr
  • Home
  • News
  • Artikel
  • Instrumente
  • Musik
  • Video
  • Buch
  • Geschichte
  • Reparatur
  • Galerie
  • Kontakt

PANArt Hangbau AG
Engehaldenstr. 131, 3012 Bern, Schweiz

Kontakt | Impressum | Datenschutzerklärung

Ältere Veröffentlichungen der PANArt finden Sie in der Hangbibliothek auf www.hangblog.org

Besuchen Sie auch unseren
YouTube-Kanal

  • De
  • En
  • Fr

Galerie

Kategorien: Galerie, Geschichte Author: PANArt 11. Januar 2019

Werkstatt mit Rohform mit Sicken 3 PANArt Hangbau AG
Austinkotfluegelinstrument PANArt Hangbau AG

Spiel auf Austinkotflügelinstrument

1996

1996 Austin Kotfluegel I Nstrument PANArt Hangbau AG
Buickdachinstrument PANArt Hangbau AG

Buickdachinstrument

1996

Felix Rohner Plays The Gasolinetankbass PANArt Hangbau AG

Felix Rohner spielt Benzintankbass

1996

Ueberdruckgefaesse vor Werkstatt 1994 PANArt Hangbau AG
Jundtklasse Fass explodiert PANArt Hangbau AG
Konischer Mantel Aluminium PANArt Hangbau AG
1994 Vorplatz werkstatt Druckgefaesse PANArt Hangbau AG
Tubal Prototyp Unge PANArt Hangbau AG
Felix Rohner Plays The Tubal PANArt Hangbau AG

Felix Rohner spielt auf dem Tubal

1996

1998 Hanghaus Tubal 2 3 Oktaven PANArt Hangbau AG
Sabina mit Urhang pingform eingestimmt 1999 PANArt Hangbau AG
Druckgefaesse Neutair 1993 PANArt Hangbau AG
Putzkesselinstrument 1996 PANArt Hangbau AG
V Dsc 0282 PANArt Hangbau AG

Steelpan
gebaut 1968 V. Mannette
Ein Geschenk eines Schweizer Ingenieurs an die PANArt. Nach vielen Jahren Arbeit in der Oelindustrie Trinidads hat er es seinerseits als Geschenk erhalten. Es stammt aus dem Invader Panyard (Port-of-Spain).

V Dsc 0273 PANArt Hangbau AG

Das erste in der Schweiz gebaute Steelpan
1972
Gebaut 1972 von Mr. Berg nach einem Bauanleitungsbuch von Pete Seeger. Lay-out von Ellie Mannette (1927-2018), Steelpan-Pionier Trinidads. Vorläufer des berühmten Invader Tenorpans.

V Dsc 0276 PANArt Hangbau AG

Das erste in der Schweiz gebaute Steelpan
1972
Unteransicht. Deutlich zu sehen ist das sogenannte Grooving, das der Reflexion der Biegewellen dient.

V Dsc 0300 PANArt Hangbau AG

"Black Baby"
Hergestellt aus Eisenblech, behandelt mit der Tenifer Technologie (Härtung mit Carbon und Stickstoff). Präsentiert von F. Rohner (PANArt) an der Conference of Advanced Materials , Cancun, Mexico, 1995, anwesend E. Mannette aus Trinidad.

V Dsc 0302 PANArt Hangbau AG

"Black Baby"
1995
Black Pan mit geschlossenem Resonanzkörper. Die Idee war, die Eigenschwingungen des Mantels in den Griff zu kriegen, sie in ihrer Resonanz zu erhöhen und damit weniger Energie zu verlieren.

V Dsc 0309 PANArt Hangbau AG

Rohform für Steelpans (Tenor und Second)
PANART 1993
Pang Sandwich, Chromstahlmantel, entwickelt von der PANArt in den Jahren 1993/94.

Mit dieser Rohform wurden Ping , Peng und Pong Instrumente gebaut. Durch Nitrierung und gleichmässige Dicke konnte die PANART typische Kuppelgeometrie der Tonfelder entstehen.

V Dsc 0653 PANArt Hangbau AG

Studien der Steifigkeitsverteilung der Beule an der Messingschale, 1mm Dicke, 600mm Durchmesser. Messing hat einen Elastizitätsmodul von ca 1/3 des Eisens. Daher ist es ungeeignet für komplexe Klangskulpturen.

V Dsc 0233 PANArt Hangbau AG

Pangglocke: Versuch mit Rohform (600mm): Tonfelder mit Kuppel nach aussen. Ein reizvolles Perkussionsinstrument!

V Dsc 0315 PANArt Hangbau AG

Treichel (Kuhglocke in der Schweiz)mit 5 Klangfeldern (Moll-Pentatonik)mit Doppelklöppel, Durchmesser 55cm. Der Traum der PANART TunerInnen: ein Kuhorchester. Projekt verworfen: Einsicht , dass Kühe von Glocken befreit werden sollten.

V Dsc 0327 PANArt Hangbau AG

Panginstrument mit Polyestermantel: gescheitertes Experiment: Dämpfung zu gross,
Mantel schluckt zu viel Schwingungsenergie.

V Dsc 0331 PANArt Hangbau AG

Panginstrument mit Polyesterresonanzkörper mit Resonanzöffnung. Durchmesser 600mm. Objekt zum Studium der Hohlraumresonanz.

V Dsc 0337 PANArt Hangbau AG

Pung, aus Pang Composit, von Hand gespielt. Diese Skulptur erzeugt Schwebungen des Mantels mit der Spielseite- ein neues Prinzip, das von der Funktionsweise des Buckelgongs abweicht. Ein gelungenes Experiment, das weiter verfolgt werden könnte. Objekt zum Studium der Energieübertragung mit der Hand.


V Dsc 0343 PANArt Hangbau AG

Pung und dessen Aufhängevorrichtung. Minimalisieren von Energieverlust durch Gummizüge. Studium der Energieübertragung in den Boden.

V Dsc 0192 PANArt Hangbau AG

Tubal

Klangkörper des Tubal, einem Instrument mit drei Oktaven Umfang(chromatisch). In den Jahren 1996-99 begannen die PANArt TunerInnen mit dem Nabel im Zentrum des Tonfeldes zu experimentieren. Das individuelle Tonfeld verarmt ohne Nachbarn( Recoupling), dafür entsteht eine Bereicherung durch die Luftresonanz.

V Dsc 0195 PANArt Hangbau AG

Zur Klangbereicherung versuchte man mittels Styroporrondellen den Hohlraumklang (Helmholtzresonator) zu integrieren. Die gelochten Rondellen konnten verschoben werden und so die Helmholtzresonanz genau in den Klang integriert werden.

V Dsc 0166 PANArt Hangbau AG

Prototyp 1
1999

Bestehend aus zwei tiefgezogenen Schalen, die für die Panginstrumente Ping, Peng und Pong dienten. Erkennbar sind die rudimentären Einbuchtungen in den Tonfeldern - Nabel genannt.600 mm Durchmesser, Pang-Sandwich-Material.

V Dsc 0172 PANArt Hangbau AG

Spielseite des Prototypen 1
1999
600 mm Durchmesser Teil eines Pong (tiefste Stimme der Panginstrumente) 8 Klänge pentatonisch eingestimmt.

V 0119 Prototyp Hang Skulptur PANArt Hangbau AG

Prototyp 2 - Klangskulptur , Prototyp 1 verkleinert auf das Mass einer Umarmung, ca 5o cm Durchmesser. Versuch das Ghatam nachzubauen, kleiner Hals nach oben gerichtet
Januar 2000

Prototyp: Ghatpan oben PANArt Hangbau AG

Prototyp 2
2000
Versuch mittels eines Resonanzloches einen bassigen Puls zu erhalten scheiterte. Vorläufer des heutigen Balu.

V 0117 Rueckseite Prototyp PANArt Hangbau AG

Prototyp 2
2000
Rückseite

V Dsc 0222 PANArt Hangbau AG

Spielseite Prototyp 3
2000
Hang Perkussionsinstrument, Resonanzloch führt zu Instabilität,zu Chaos. Hohlraumresonanz zu schwach

V Dsc 0628 PANArt Hangbau AG

Prototyp 3
2000
Auf der Suche nach dem Bass, der Hohlraumresonanz. Versuch mittels Stöpsel eine Membrane im Innern zum Schwingen zu bringen. Die erzeugten Bassfrequenzen sind schwach. Experiment gescheitert.

V Dsc 0225 PANArt Hangbau AG

Prototyp 3
2000
Auf der Suche nach dem Bass
Einbau einer Rondelle im Aequator des Instrumentes.

V Dsc 0199 PANArt Hangbau AG

Prototyp 4
2000
Mit elliptischer Kuppel und sieben Tonfeldern(Ungerade Anzahl wie bei Autofelgen, um Eigenschwingungen zu vermeiden. Von Hand geformt. Erste Hang Klangskulptur mit Ding (zentrales Tonfeld).

V Dsc 0201 PANArt Hangbau AG

Prototyp 4
2000
Forschung am Klangfeld (shaping): Versteifungsringe verändern Modulation (Shifting von Schwingungsenergie) und Reflexion.

V Dsc 0205 PANArt Hangbau AG

Prototyp 4
2000
Rückseite - Auf der Suche nach der richtigen Grösse des Resonanzloches. Das Instrument muss von innen bearbeitet werden können.


V Dsc 0123 PANArt Hangbau AG

Prototyp 5 - Hang Skulptur

2000
Ding-Seite mit handgetriebenem zentralem Tonfeld aus gedrückter Rohform, schweissgenietet. Gescheitert: Schweissgenietet ist eine zu harte Verbindung, Bei Sturz auf Kante bricht das Instrument auseinander.

V Dsc 0122 PANArt Hangbau AG

Prototyp 5 - Hang Skulptur

2000

Gu-Seite - Das Resonanzloch wird von den TunerInnen GU genannt. Von Hand getrieben, geformt nach Empfehlung von Auto-Tunern (Gebr. Gabatuler, Affoltern, Zürich)

V Dsc 0158 PANArt Hangbau AG

Prototyp 5

Februar 2000
Zentrales Tonfeld - von Hand getrieben

V Dsc 0212 PANArt Hangbau AG

Prototyp 5
2000
Arbeit an den Randbedingungen des zentralen Tonfeldes. Entsteifung durch Bohrlöcher (in Anlehnung an die Bored Steelpans aus Trinidad.

P4170241 PANArt Hangbau AG

Ding-Seite
Untersuchung zur Energieübertragung auf den Ding (zentrales Klangfeld). Die Kuppel erhält einen elastischen Kern. Das Aufschlaggeräusch der Hand wird abgefedert und Energie kann kontrollierter übertragen werden. Dämpfung von höheren Moden, die Grundschwingung tritt stärker hervor.

V Dsc 0677 PANArt Hangbau AG

Integrale Hang Klangskulptur
2008
Studien zur Kuppelform

V Dsc 0669 PANArt Hangbau AG

Studien zur Einspannung der Tonfelder unter Vorspannung
2002
Die Kuppel hat eine wichtige Funktion in der Verteilung und Stabilisierung der Vorspannung, die für einen kräftigen, kurzen Impuls unabdingbar ist. Klänge über einer Sekunde Länge sind nicht wünschenswert. Im rhythmischen Spiel sind kurze Impulse gefordert, wie wir sie beim Xylophon vorfinden. Lange Klänge lassen die unharmonischen Komponenten des Klangs vor allem bei energiereichem Spiel in Erscheinung treten.



Intergrales Hang 1 PANArt Hangbau AG

Integrales Hang mit Messingring
2008
Klangskulptur

Integral heisst: Der Tonring besteht aus Klängen, die ausgewoge Nachbarn besitzen, die gekoppelt sind, das heisst anklingen, wenn ihre Teiltöne harmonisch verwandt sind. Zudem heisst hier integral auch: Der DING ist mit der Hohlraumresonanz (Helmholtzresonanz) eingestimmt, ebenfalls der GU. Bei richtiger Position des Instrumentes erklingt der DING eine Oktave tiefer mit -das Instrument ist geerdet. Dies bedingt einen besonderen Stil des Spiels. Die Umfassung mit einem Messingring meint die Einsicht, dass wir es mit einem Ganzen zu tun haben, einer Skulptur, die weder oben noch unten kennt.


Intergrales Hang PANArt Hangbau AG

Integrales Hang
Gu-Seite mit GU. Sein Durchmesser entspricht der Handbreite des PANART Tuners F. Rohner. Seine Halslänge ergibt eine Helmholtzresonanz von 78 Hertz (F2), die mit der korrekten Beinstellung beim Spiel auf ein D2 abgesenkt wird.

V Dsc 0252 PANArt Hangbau AG

Perkussionsinstrument GUDU Hang
Mit einem zusätzlichen Resonanzloch: Gudu. Dazu gehörte eine Magnetscheibe zum Schliessen, Undo genannt. So sind Udu- Effekte möglich (Idee Omri Hason, Perkussionist, Bern).

V Dsc 0702 PANArt Hangbau AG

Panggong
2010

V Dsc 0661 PANArt Hangbau AG

Studien der Gugeldimensionen zur Findung des korrekten Helmholtzresonators für das Hang Gubal.
2013

V Dsc 0641 PANArt Hangbau AG

Versuche mit verschiedenen Gugelgrössen zur Gestaltung der Resonanz des Helmholtz Resonators

V Dsc 0421 PANArt Hangbau AG

Hang Gubal, aus Pang Komposit
2013
Design geschützt. Helmholtzresonanz 78 Hertz.
7 Klangfelder mit zentralem Ringding, harmonisch gestimmt.

V Dsc 0666 PANArt Hangbau AG

Studien zur Kuppelgrösse und Prägetechnik auf Gu-Schale

V Dsc 0634 PANArt Hangbau AG

Gu Seite eines Hang Gubals
Durch Sicken können die Schalenfrequenzen verändert werden, so dass sie die Tonfelder auf der Ringdingseite nicht beeinträchtigen. Als TunerIn wird man Experte für Formversteifung (Sicken).

V Dsc 0688 PANArt Hangbau AG

Hangschuh 2015
Durch die Öffnung wird die Pangzymbel mit dem Daumen gehalten. Mit der andern Hand wird das Instrument mannigfaltig angeregt. Inspiriert von der Sahn aus Jemen. Die Sahn ist ein Teetablett aus Blech. Gehalten mit den Daumen und den Fingern angeregt ergibt es einen stehenden Klangteppich. Dazu singt der Spieler sakrale und profane Texte.

Hang gudu perspektive PANArt Hangbau AG

Hang Gudu

2015 - Aus Pang Komposit.

Das Hang Gudu ist ein Sprachtopf, der lustvoll palavert. Es verlangt flinke Hände. Sein gestimmter Ringding (Ring um die Öffnung, den Gu) und seine hochsteifen Schulterzonen weisen einen hohen Reichtum an verschiedenen perkussiven Klängen auf.

Durch seinen dezentralen Gugel (Halbkugel auf der Unterseite) kann es wunderbar in verschiedenen Positionen nahe am Körper gespielt werden.

pangsaiten-intro PANArt Hangbau AG

Pangsaiten

2016

Zum Hang Gudu und Hang Gubal gesellen sich verschiedene Saiteninstrumente. Auch hier haben wir uns der Reduktion verschrieben und haben nur zwei Saiten auf die einzelnen Körper aus Pang Komposit gespannt. Die tiefere Saite kann dabei als Bordunklang verstanden werden, der dazu einlädt, auf der höher gestimmten Saite Melodien zu spielen.

In Kombination mit den Grooves der Gefässklingern, entsteht so spannende Musik im Moment.

MG 9702 PANArt Hangbau AG

Hang Bal, aus Pang Komposit

2016 - Design geschützt. Helmholtzresonanz 78 Hertz.

Das Hang Bal kann umgehängt werden und liegt so ganz nah am Körper. Die Möglichkeit, sich während des Spiels zu bewegen, unterstützt den intuitiven Tanz der Hände wunderbar.

Hang Gede mit Tasche 3 PANArt Hangbau AG

Hang Gede

2017 - Hergestellt aus Pang Komposit. Design geschützt.

Dieses kleine Gefäß mit einem Volumen von knapp über 3 Litern ergänzt unser Instrumentarium und sorgt für klare perkussive Klänge. Es ist möglich, klare Basstöne zu spielen, die aufgrund der geringen Größe des Hang Gede höher sind als die der anderen Hanghang und somit gut hörbar den Groove mitgestalten.

MG 8917 PANArt Hangbau AG

Hang Balu Set

2018 - Design geschützt. Helmholtzresonanz 87 Hertz. Aus Pang Komposit.

Nach den pulsigen Klangskulpturen Hang Gubal und Hang Bal sind wir 2018 zur Linsenform zurückgekehrt. Die vielen neuen Erfahrungen und Erkenntnisse der letzten Jahre sind in dieses neue Hang geflossen.

Verschiedene Stimmen (Sui, Sai, Sei) versammeln sich zu einem spannenden Kollektiv. Ergänzt durch das kleinere Hang Godo verschmelzen sie zum Hang Balu Set.

Godo 4 klein PANArt Hangbau AG

Hang Godo

2018 - Design geschützt. Aus Pang Komposit.

Ein wahrlich grooviges Gefäss.

Dieses reduzierte und kleinere Mitglied der Hangfamilie verfügt über einen intensiven Bass, der mit der Hand um eine Oktave abgesenkt werden kann. Durch seinen klaren Ding-Klang und seine knackigen, perkussiven Zonen kann es so manche Formation begleiten und bereichern.

Hang Urgu F Kombiniert PANArt Hangbau AG

Hang® Balu Urgu

2019

MG 9521 PANArt Hangbau AG

Formenspiel

2020

Opto SCAN hang1 full run1 mode f2736 1 PANArt Hangbau AG
DSC01147 PANArt Hangbau AG

Laservibrometrie

2021

Laservibrometrie-Untersuchung verschiedener Pang-Formen und Hanghang bei der Eidgenössischen Materialprüfungsanstalt EMPA. Die empirische Forschung der PANArt wird zum wiederholten Male mit genauen Messungen mit modernster Technik und mit der nachträglichen Analyse abgeglichen.

MG 0555 PANArt Hangbau AG

Work in Progress: Pangolo

2024

Ein neues Gefäss entsteht: Ergonomisch, perkussiv, einladend.

Zurück zu Geschichte